KI schafft Tempo

KI schafft Tempo

Generative KI wird laut der Studie „GenAI at Work: Shaping the future of organizations“ des Capgemini Research Institute maßgeblich dazu beitragen, Einstiegsjobs in vielen Unternehmen mit Tempo die Produktivität zu steigern:

– Mehr Eigenverantwortung und Zeitersparnis:
Die Mehrheit der Führungskräfte erwartet, dass Berufseinsteiger dank KI-Tools eigenständiger arbeiten. Mitarbeitende rechnen mit durchschnittlich 18 % Zeitersparnis im Arbeitsalltag.

– Neue Aufgabenprofile auf Einstiegsebene
Etwa zwei Drittel der Befragten sehen künftig weniger Bedarf an rein selbst erstellten Ergebnissen, sondern vielmehr an der Überprüfung von KI-Resultaten. Acht von zehn Managern prognostizieren neue Rollen wie Datenkuratoren, KI‑Ethikspezialisten oder Algorithmus‑Trainer.

– GenAI als aktiver Sparringspartner im Management
Auch mittlere und obere Führungsebenen profitieren. Zwei Drittel der Leader sehen hohes Potenzial von GenAI für komplexe strategische Aufgaben. Manager\innen sparen bis zu 7 Stunden pro Woche, vor allem durch Automatisierung administrativer Prozesse. 80 % sind überzeugt, dass GenAI ihre Produktivität in den nächsten zwölf Monaten deutlich erhöht.

– Erfolgskritische KI‑Kompetenzen
Der Studienleitung zufolge entscheidet die Fähigkeit eines Unternehmens, Mitarbeitende gezielt auf den KI‑Einsatz vorzubereiten, maßgeblich über den Mehrwert. Es gilt, in den Aufbau relevanter Skills zu investieren und Talentakquise sowie -entwicklung proaktiv zu gestalten.

Wenn Sie und Ihr Team die Potenziale von GenAI passgenau erschließen möchten, unterstützen wir Sie mit maßgeschneidertem Coaching – von den Grundlagen des Prompt-Designs bis zur Entwicklung unternehmensspezifischer KI‑Strategien. Buchen Sie jetzt Ihr individuelles Coaching, um den Wandel aktiv zu gestalten und Wettbewerbsvorteile zu sichern!

Homeoffice ist die neue Realität

Homeoffice ist die neue Realität

Neue Arbeitswelt ohne teure Gewerbeimmobilien und Chefs

Corona hat es auf den Punkt gebracht. Die Arbeitswelt funktioniert auch ohne teure Gewerbeimmobilien und ohne Chefs. Gerade in wissensorientierten Tätigkeiten ist die Eigenmotivation mit selbst gesteckten Zielen längst Realität. Der Unsinn des täglichen Pendels mit Staustehen ist uns in den vergangenden Monaten wieder voll bewußt worden. Mitarbeiter wollen Leistung erbringen – das zeigen mittlerweile etliche Studien aus Befragungen mit Geschäftsführern. 84 % der Befragten einer EY Studie zufolge gehen davon aus, in 2030 vollkommen ortunabhängig zu arbeiten.

Was bedeutet dies nun für uns als Geschäftsführer. Wir müssen uns auf eine steigende Wechselbereitschaft unser qualifizierten Fachkräfte einstellen. Besonders dann, wenn Geschäftsführer noch an alten Hierarchien festhalten. Der Schlüssel zur Umkehr ist in unseren Führungskräften zu suchen. Nicht Kontrollwahn, sondern gemeinsam definierte Ziele und Verantwortlichkeiten, sind jetzt gefragt. Führungskräfte sollten sich endlich auf das fokusieren, wofür Sie da sind. Nämlich ihren Mitarneitern den Rücken frei zu halten und die Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein effektives Arbeiten erlauben. Scheitern wir hier, werden qualifizierte Facharbeiter/innen in Zukunft die mobilen Angebote nutzen und woanders Ihre Ziele verfolgen.

Wir wissen diese Dinge schon lange. Nur mit dem Umsetzen hapert es. Deshalb jetzt in digitale Geschäftsprozesse und Changemanagement investieren.

Digital Organisation

Digital Organisation

Was bedeutet die Digitale Transformation für die Organisation

Die Unternehmen stehen heute vor der Aufgabe dem Kunden ein nahtloses (auf allen Endgeräten) und unterbrechungsfreies (24×7) Kundenerlebnis zu ermöglichen.
Diesen Anspruch leiten unsere Kunden von Services ab, die heute auf jeden Smartphone zugänglich sind.
Ob logistische Prozesse oder die klassische Taxifahrt – die Digitalisierung erreicht alle Bereiche der Gesellschaft.

Wir bewegen uns von der realen Welt in eine virtuelle und digitale Realität.
Als Konsequenz nimmt die Anzahl der zu managen Schnittstellen und deren Sicherung ständig zu.

Mitarbeiter kommen hier teilweise nicht mehr mit.
Im Bildungssektor muss langfristig investiert werden. Nur so lassen sich die Koexistenz der verschiedenen Anwendungen und Service managen. Darüber hinaus sollten wir Mitarbeitern Freiräume einräumen, um experimentieren zu können.

Kreativität und Ideenreichtum brauchen Ihren Raum und sind in der Zukunft hochgradig gefragt.

In digitalen Unternehmen verändert sich die Rolle der Führungskraft.
Endlich kommen wir weg, von der starren „Law and Order“ Arbeitsweise zu kooperativen agilen Teams, die sich klar auf das Kundenerlebnis konzentrieren.

Das heißt aber nicht, das die Führungskraft absolut ist.
Im Gegenteil, hier ist Weitblick und systemübergreifennde Denkweise erforderlich.